20. Januar 2010

1. Lektion Frühling 2010: Yakari kennenlernen

Letzte Woche trafen wir uns zum ersten Mukiturnen im neuen Jahr. An dieser Stelle wünsche ich euch erneut ein wunderschönes neues Jahr, mit viel Freude, Zufriedenheit und spassigen Mukilektionen :). Hier noch etwas Persönliches von meiner Seite: Ich habe meine Stelle auf Ende März gekündet und werde anschliessend während vier Monaten Mittelamerika bereisen. Deshalb muss ich Isa während dem Sommerquartal alleine lassen. Sollte jobmässig alles wie erwünscht klappen, werde ich ab August 2010 wieder mit am Muki- Start sein :)
Wir starteten zusammen ein neues Thema, und zwar sollte uns die nächsten Wochen der Indianerjunge Yakari im Muki begleiten. In Kürze werdet ihr hier etwas mehr über Yakari lesen können. Nach dem, aus dem letzten Quartal bekannten, Einwärmen und ein paar kurzen Erläuterungen über das neue Quartalsthema starteten wir unsere Indianer-Büffeljagd. Dazu beförderten wir eine grosse Anzahl von Geräten in die Halle. Unsere Jagd fand auf unwegsamem Gelände statt und sah folgendermassen aus:
Durch einen Langbank kriechen und sich dabei geschickt den Büffeln anschleichen, leise und vorsichtig auf dem Langbank balancieren, den Berg (Hühnertreppe an Sprossenwand) besteigen und dabei nach den Büffeln oder Rauchzeichen Ausschau halten, eine Hügelkette (Matten auf Schwedenkastenelementen) passieren, durch eine Höhle (Schwedenkastenelement mit Matte drauf) kriechen und sich in einem Erdloch verstecken. Und zu guter Letzt der alt bekannte und beliebte Sprung vom Felsen ins Wasser (Langbank auf Schwedenkasten und runter auf grosse Matte).
Danach wollten wir uns mit der Yakari-Stafette nochmals austoben: Nach einer Länge Rennen musste man sich am anderen Hallenende eine Indianerfeder schnappen und wieder zurück zu den Spielkammeraden rennen, welche nach dem obligaten Handschlag zu Rennen begannen.
Abgerundet wurde die Lektion mit dem Muki-Boogie und dem Schlusslied. Anschliessend gab es den ersten Yakari-Kleber, welcher auf die Papierprärie geklebt werden konnte.

Geschrieben von Nicole

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