24. Dezember 2012

Nächste Staffel:

... und natürlich geht es weiter mit der Turnerei! JUPPI - können wir da nur sagen und gleich für alle bekannt machen, dass die nächste Staffel vom 14. Januar bis 25. März 2013 dauert, 10 Lektionen beinhaltet und nur am 4. Februar (Sportferien) ausfallen wird. Es kostet CHF 70, (ausgenommen eine allfällige Schnupperlektion), bar oder per E-Banking zu bezahlen. Wie bis anhin startet das Muki-Turnen um 15h und das Kitu offiziell um 16h, tatsächlich jedoch meistens um 16.10h und das Turnen dauert eine volle Stunde. Bei den Mukis hat es kaum noch freie Plätze, bei den Kitus könnten noch einige hinzukommen...
Eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins 2013 wünscht Euch das
MukiKinderTurnTeam - Nicole & Isa


P.S.: Jep, "Staffel" ist neu zum Vokabular hinzugekommen - wurde von jemandem einfach so gebraucht und wir nehmen's freudig auf -- gefällt uns :-)!

17. Oktober 2012

Turnen ist gestartet!!

Sei es KITU oder MUKI beziehungsweise VAKI - unsere Turnlektionen in Bern Nord haben (wieder) stattgefunden! Bis Weihnachten werden wir jeden Montag* die Markusturnhalle besetzen und zusammen viele tolle Abenteuer mit Turngeräten, Spielen und der Leitfigur Bibi Blocksberg erleben! Wenn sich Kinder zwischen 4 und 8 Jahren jetzt noch fürs Kitu interessieren, obwohl wir halt schon gestartet sind, dann sind sie immer noch unkompliziert herzlich willkommen - auch für eine Schnupperlektion. Es hat nämlich noch freie Plätze!
Kitu ist ja eben das Turnen für die grösseren Kinder, welche ohne Mami oder Papi turnen. Es wurde von uns ins Leben gerufen, weil wir wissen, dass KindergärtelerInnen meistens sehr wenige Turnlektionen haben (1x in zwei Wochen oder 1x pro Woche (diese Angabe stammt aus der Berner Lorraine)). Das finden wir zuwenig und wird unserer Ansicht nach dem Bewegungsdrang der meisten Kinder nicht gerecht. Kitu ist also eine einfache und preiswerte Möglichkeit, seinem Kind Bewegung zu gönnen :-)!

* ausser Zibelemärit 

12. September 2012

Muki + Kitu: Artikel im Anzeiger!

Im "Anzeiger für das Nordquartier", der für Bern Nord Neuigkeiten verbreitet und gestern in den entsprechenden berner Briefkästen lag, ist nun also tatsächlich der Artikel über unser Muki- und Kinderturnen erschienen! Alle wichtigen Informationen lassen sich jetzt auch dort nachlesen. Auf dem (leider) einzigen Bild sind Valentin, Constanze, Olivia und Ella sowie meine Wenigkeit zu sehen...
Schon bald wird diese Zeitungsausgabe auch online zum Runterladen verfügbar sein, und zwar unter MukiKituArtikelAnzeigerFürDasNordquartier. Der Artikel ist auf Seite 5.
Ausoguet, jetzt kann erst recht die Werbetrommel gerührt werden, insbesondere fürs KITU! Obwohl, es sind schon einige Anmeldungen eingetroffen, die Sache ist am Werden....

27. August 2012

KITU - jetzt ist's offiziell!

Auso, nun kann's losgehen! Ab 15. Oktober 12 erwartet Euch eine Première in der Markusturnhalle: Das brandneue KInderTUrnen Bern Nord am Montag findet statt! KITU ist für alle Kinder zwischen etwa 4.5 bis 7 Jahre gedacht, die ganz ohne Betreuungsperson Bewegung und Spass erleben wollen. Es spielt keine Rolle, ob das Kind noch nicht, nicht mehr, oder gerade jetzt im Kindergarten ist - wir wollen einfach turnen und zusammen phantastische Abenteuer erleben, also die Bewegungsfreude auch in Post-Muki-Zeiten aufrecht erhalten und pflegen... Das Ganze findet gleich nach dem Mukiturnen, jeweils Montags von 16 bis 17 Uhr statt und kostet gleich viel wie das Mukiturnen, also CHF 7 pro Mal; die minimale Mitmachzeit ist ebenfalls ein Quartal lang. Hat jemand Interesse? Fragen? Dann wendet Euch bitte unbedingt sobald möglich an uns, wir werden Euch mit Sicherheit gerne zur Verfügung stehen!

6. August 2012

Zusammenfassung Lektionen 5-10, Sommerquartal

Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, war das Yakari- Quartal nicht bereits nach 4 Lektionen zu Ende :). Nun mache ich mich endlich an den Versuch, eine kurze Übersicht der Lektionen 5- 10 zu geben. An dieser Stelle möchte ich vorwiegend die Bilder sprechen lassen, welche uns
während des gesamten Quartals begleiten haben und welche inzwischen ihren Platz auf den Mukipass gefunden haben (mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt :)) Wir wurden immer wieder von Yakari´s Tierfreunden beleitet: So flogen wir z.b. wie der grosse Adler vom hohen Felsen mit einer sanften Landung auf der grossen Matte oder von der Sprossenwand nach einem anstrengenden Aufstieg. Auch rannten wir flink wie der kleine Puma durch die Prärie.
Wie auf diesem Bild zu sehen ist, befanden sich die kleinen Yakari´s (Kinder) und ihre Beschützer (Mami´s und Papi´s) ab und zu in den Bergen oder zwischen Felsen. Dabei ging es stets abenteuerlich zu und her: Indianerbrücken wurden überquert, Hinternisse auf beinahe schwindelerregenden Höhen erfolgreich bewältigt. Dabei waren die Yakari´s teilweise hoch zu Ross unterwegs und durften suf dem Rücken ihrer Pferde (Mami´s und Papi´s) reiten. Unten ist nochmals ein Bild von Yakari und dem grossen Adler zu sehen. Das Fliegen war also nochmals grosses Thema. Wir brachten dabei ein Ringpaar an den dafür vorgesehenen Karabinern an der Hallendecke an. Die Kleinen konnten nun mit den Beinen in die Ringe gehoben werden und sich so richtig reinsetzen.
Aleeeee hopppp, der Flug konnte beginnen, immer höher und höher wollten sie teilweise angestossen werden und teilwurde wurde schon selbst kräftig mitgeschwungen :) Ein anderes Mal hingen wir eine kleine Matte mithilfe von Springseilen an ein aufgehängtes Ringpaar. Dies war nun unsere Yakari- Schaukel und los konnte der Flug gehen. Zu zweit oder zu Dritt sassen die Kinder in der Schaukel und liessen sich von den Grossen anschwingen. Eiiii, welche Freude :) Zweimal integrierten wir das Fallschirmtuch ins Muki. Wir stellten uns im Kreis ums aufgefaltene Tuch, hielten es fest und schütteteln damit kräftig: Leise und laut, grosse und kleine Wellen. Der grösste Spass war dabei stets der Moment, wenn die Kleinen sich unter dem Tuch verstecken oder auf dem Tuch gehen, sitzen, sprangen oder schwimmen konnten.
Auch Bären waren mehrmals im Muki zu Besuch. In der von Isa geleiteten Lektion gab es einen Staffellauf, bei dem ein Bienenhonigtopf sicher ins Indianertipi gebracht werden musste. In Anlehnung an "Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann" amüsierten wir uns ausserdem "Wär hett Angscht vorem groooosse Bäär?" rufend...
Auch die lustigen Biber schauten kurz vor den Sommerferien im Muki vorbei. Gemeinsam mit ihren überquerten wir schmale Brücken (umgekipptes Bänkli), krochen unter dem Bänkli von der einen auf die andere Seite. Zudem stellten wir nochmals die "Bänklischaukel" auf. Dabei lag ein umgekipptes Bänkli (auf einer kleinen Matte) im rechten Winkel auf einem anderen Bänkli. Nun hiess es Balancieren, die Kleinen gingen über s Bänkli bis zur Mitte, balancierten und warteten auf den Moment, bis das Bänkli kippt und gingen dann auf der anderen Seite wieder nach unten. In dieser Lektion war auch ein Fotograph zu Besuch. Ich bin gespannt, wie die Fotos geworden sind :)
Zum Schluss seht ihr hier noch ein herziges Bild von Yakari und Regenbogen, welche auf dem kleinen Donner reiten. In dieser Lektion ritten wir auch auf unserem Pferd (Böckli). Ausserdem wagten sich die kleinen Donner´s auf unsere Langbänke, welche zwischen Schwedenkästen und Sprossenwand fixiert, über Gräben und Flüsse führten. Zudem sprangen die Pferde über Schwedenkastenelemente, welche am Boden liegen. So, das waren sie, die fehlenden Lektionen des Spmmerquartals 2012. Ich hoffe, ihr hattet genau soviel Spass wie ich :) und könnt beim Lesen des Blogges nochmals ein wenig in Erinnerung schwelgen. Viel Zeit ist seit dann vergangen und das Muki fehlt mir also schon ein wenig :). Wir hoffen, ihr verbringt schöne Ferien und wir freuen uns auf den Herbst, das Muki und v.a. auf EUCH, liebe MUKI´s. Isa und Nicole

12. Juni 2012

4. Lektion: Yakari im Wasser

Wie gewohnt wärmten wir uns nach dem Begrüssungslied mit dem Yakari-Song ein und tobten uns bei "e üsem Hüüsli" aus. Danach gings ans Turnen im Wasser. Zum einen lockte eine Mattenbahn zum Schwimmen: Brustschwumm, Kraul oder auf dem Rücken. Unter der Matte befand sich zudem ein Schwedenkastenelement, so dass eine Welle entstand, welche besiegt werden musste ;-). Eine weitere Form des Elementes Wasser war unser Wasserfall, welcher sich als grosse Matte, an die Sprossenwand angelehnt, in unser Turnhalle befand. Auf den Ursprung des Wasserfalls gings die Sprossenwand hoch und runter wurde gerutscht, gerollt und getollt. Als dritte Variante konnte man üben, ins Wasser zu springen. Und zwar vom Trampolin auf die mittlere Matte. So wurde auf dem Trampolin zuerst ein paar Mal gehüpft und dann zum finalen Sprung auf die Matte angesetzt. Danach war noch einmal Austoben angesagt und zwar mit der Stafette. Ein bisschen Entspannung fanden wir bei der Tennisballmassage und dann mussten wir schon wieder "Adieu,adieu" sagen. Beim Nachhausegehen konnte aber noch der grosse Wasserfall auf dem Muki-Kleber bestaunt werden.

Lektion 3: Yakari hüpft und springt

Auch in dieser Lektion, welche schon einen Monat zurückliegt, wärmten wir uns zu unserem Yakari-Song ein und rannten bei "e üsem Hüüsli" um die Wette. Danach suchten wir im Yakari-Buch alle hüpfenden,spielenden und herumtollenden Bären. Nun bauten wir unseren Hüpf-Parcours auf. Die Reifen formierten sich in einem Kreis und das Ziel war, sich hüpfend von Reifen zu Reifen zu bewegen. Dies war sowohl mit geschlossenen Beinen als auch im Laufschritt möglich. Ein weiterer Posten stellten die Verkehrshüte dar. Ho ho hopp und darüber springen. Dann stand da noch ein Bänkli und hier war nochmals hüpfen angesagt. So hüpften die Kleinen, meistens mit Hilfe der Grossen, auf das Bänkli und auf der anderen Seite wieder herunter. Und schliesslich war da noch unser Evergreen. Den Indianerfelsen (Schwedenkasten) erreichte man über das Bänkli und vom Felsen ging es mit einem grossen Satz runter auf die grosse Matte, wo ein Purzelbaum angehängt werden konnte. Die Lektion wurde von einer Stafette, der Tennisballmassage und dem Schlusslied abgerundet.

1. Juni 2012

2. Lektion: Yakari klettert und springt

Diese Lektion war insofern speziell als dass sie wiedermal von mir, Isa, geleitet wurde. Ich hatte einen grossen Spass daran, Sprossenwand und riesengrosse Matte hinter den Kletterstangen wiederzubeleben sowie Schwedenkasten und Hühnerleiter hervor zu schleppen (letzteres natürlich mit Hilfe der engagierten Muki-Mütter - ohne die ginge es nicht ;-)). So wurde dann an den beschriebenen Geräten geklettert so fest es ging - bis wir das Trampolin hervorschleiften, die riesengrosse Matte auf 2 Bänkli dahinter stellten und eine Hüpfrunde veranstalteten. Das war ebenso toll, wenn auch vielleicht etwas gewöhnungs- und von mir aus gesehen auch wiederholungsbedürftig... Bei mir in bester Erinnerung blieb auch die Büffeljagd zu Beginn der Lektion, bei der wir uns möglichst indianerhaft zu benehmen versuchten :-). Es handelte sich dabei um eine Umwandlung der Müsli-Jagd, die in unserem Muki ein Dauerbrenner ist oder jedenfalls war. Die Massage zum Schluss verlief irgendwie hektisch - daran könnte man ein andermal noch arbeiten :-D. Auf jeden Fall aber hatte ich trotz der geringen Teilnehmerzahl wirklich total viel Freude und werde gerne zurückkehren....!

10. Mai 2012

1. Lektion Sommerquartal: Yakari fliegt

Zum ersten Mal trafen wir uns im neuen Quartal am 23. April, um zusammen zum neuen Thema zu turnen. In diesem Quartal werden uns der Indianerjunge Yakari und seine Freunde beleiten. Wie im alten Quartal wärmten wir uns zu Musik von Kopf bis Fuss ein. Ein Lied vom Yakari- Album begleitete uns dabei. Danach folgte "e üsem Hüüsli", welches die Kleinen zum Rennen annimierte. Dann schauten wir gemeinsam ein Yakari- Buch an, um den Indianerjungen, seine Freunde und Abenteuer kennenzulernen. In unserem Yakari- Buch fliegt der Indianerjunge auf einer Feder. Nun wollten wir auch fliegen. Zu diesem Zweck bauten wir verschiedene Flug- Posten auf. Einerseits waren da die farbigen T-Shirts, auf welchen die Kleinen durch die Halle gleiten konnten, natürlich immer mit der Hoffnung, dass es das Shirt abhebt und der Flug beginnen kann. Andererseits stand da unser Barren, an welchem man hangen, schwingen und Drehungen machen konnte. Und dann waren da noch unser beliebtes Ringpaar. Die Kleinen konnten mit den Füssen in die Ringe steigen und so im Ringpaar Platz nehmen. Die Grossen sorgten nun für den nötigen Schwung und die Kleinen flogen hooooooch ;-) Anschliessend tobten wir uns bei der Stafette aus und massierten uns mit Tennisbällen zu einem weiteren Yakari-Song. Das Schlusslied folgte und die Kleinen konnten den ersten Yakari- Kleber in Empfang nehmen.

14. April 2012

8. Lektion Frühlingsquartal: Petzi auf Schatzsuche

Nach dem Einwärmen schauten wir Petzi und seinen Freunden bei ihrer Schatzsuche im Bilderbuch zu. Auch wir wollten eine Schatzsuche machen. Pro Runde durfte ein kostbares Bändeli aus dem Ballwagen hervorgezogen und umgehängt werden. Den Anfang der Runde machte der Slalom um Malstäbe. Danach waren Verkehrshüte aufgestellt und die Kleinen hüpften schwungvoll darüber. Zwei Bänkli folgten, über das umgekippte wurde balanciert und beim anderen wurde unten durchgekrochen. Dann kam etwas Altbekanntes: Ein Bänkli führte auf den Schwedenkasten und dahinter lag die grosse Matte. Die grosse Herausfoderung bestand nun darin, nach dem Springen den Postenlauf fortzusetzen und nicht nochmals das Bänkli raufzuklettern :). Zum Schluss gings die Sprossenwand herauf, ein paar Meter traversieren und dann wieder herunterklettern.
Austoben konnten wir uns bei der Staffette und entspannt wurde bei der Massage.

7. Lektion Frühlingsquartal: Petzi und das Luftschiff

Nach unserem Einwärmen und dem Petzibuch- Anschauen bauten wir unsere Posten, welche mit Fliegen oder Balancieren zu tun hatten. Nach langem nahmen wir wiedere man die Ringe aus dem Geräteraum und befestigten ein Ringpaar an den Hacken in der Turnhalle. Dies war unser Posten zum Thema Fliegen. Mit den Füssen konnte in die Ringe eingestiegen und so sitzend hin und hergeflogen werden. Eine Balancier- Brücke kam zwischen Schwedenkasten und Sprossenwand zu stehen. Nach dem Balancieren auf dem umgekippten Bänkli konnte noch von der Sprossenwand heruntergesprungen werden. Und dann war da noch ein weiteres Highlight: Unsere Wippe. Auf einem Bänkli lag eine kleine Matte und darauf ein umgekipptes Bänkli, im rechten Winkel zum anderen Bänkli. Jetzt konnte das Abenteuer beginnen. Bänkli hochlaufen, im Moment des Kippens vorsichtig einen Schritt vor den anderen setzen und danach die zweite Hälfte des Bänklis wieder runter. Was für ein Spass :). Anschliessend nahmen wir noch das Fallschirmtuch in die Hallenmitte, formierten damit kleine und grosse Wellen und liessen die Kleinen darunter verschwinden. Auch die sehr beliebte Staffette durfte natürlich nicht fehlen.
Mana begleitete uns bei unserer Massage und danach verabschiedeten wir uns im Kreis.

6. Lektion Frühlingsquartal: Petzi auf der Robinson- Insel

Nach unserem altbekannten Einwärmen setzen wir uns in den Kreis und schauten uns das entsprechende Petzibuch an. Danach bauten wir uns unsere eigene Robinson- Insel. Zum einen gab es eine Brücke, welche auf einen Felsen führte, von welchem man in den See springen konnte. Dazu war ein Bänkli am Schwedenkasten montiert und dahinter die grosse Matte am Boden. Als zweites bauten wir eine schwankende Dschungelbrücke. Zwischen den beiden Holmen des Barrens hing eine kleine Matte mit Seilen befestigt. Nun liefen die Kleinen ein Bänkli hoch, stiegen dann auf die kleine Matte runter und wieder hoch auf den Holmen und von dort das Bänkli runter. Auf unserer Insel konnte auch fleissig an der Sprossenwand geklettert und natürlich auf die mittlere Matte runtergesprungen werden. Zum Schluss waren da noch unsere Kokosnüsse, die weichen weissen Bälle. Damit konnte das Werfen und Fangen trainiert oder auch einfach Fussball gespielt werden.
Entspannt wurde bei unserer Tennisball- Massage und zum Abschied sangen wir "Adieu, adieu,...".

10. März 2012

5. Lektion Frühlingsquartal: Petzi als Bauer


Nach unserem Begrüssungslied und dem Einwärmen bauten wir uns die Posten unseres Bauernhofs. Zwei Leitern führten an die Sprossenwand uns stellten so Hühnerleitern dar. Die kleinen flinken Hühner konnten mit Überqueren der Hühnerleitern den Hühnerstall erreichen und danach von der Sprossenwand auf die Matte springen. Zudem gab es in der Turnhalle ein Pferd, in Gestalt des Böcklis. Darauf konnte man sich setzen, legen, stehen und verschiedene Sitzvarianten ausprobieren, sowie dem Galopp nachfühlen. Auf der Mattenbahn gab es Garetten zu bestaunen. Ausserdem wurden gelegte Eier auf den Händen, dem Rücken oder dem Kopf transportiert und die Kleinen durften auf dem Rücken der Grossen reiten. Zum Schluss waren da noch unsere kleinen Schweine, welchen über den Zaun (Bänkli) Futter zugeworfen wurde. Die Schweine fingen den Ball gekonnt und warfen ihn dem Bauer zurück.
Dann hiess es nochmals Austoben mit der Staffette und Entspannen bei der Massage.

4. Lektion Frühlingsquartal: Petzi am Nordpol


In jener Lektion wollten wir uns in der Kälte des Nordpols wiederfinden und zu mehreren Wintersportarten turnen. Nach dem bekannten Einwärmen stellten wir unsere Geräte auf. Zum einen war dies die grosse Matte, welche an die Sprossenwand angelehnt unsere Schlittelbahn darstellte. Zum anderen ein Bänkli, auf welchem man skifahren konnte und die schnellmachenden T-shirts, auf welchem man auf den Skiern mit Seilen durch die Halle gezogen werden konnte. Nun wurde also fleissig geschlittelt und Ski gefahren. Wobei es zu sagen gibt, dass die meistens Skifahrer auf dem Hosenboden durch die Halle gezogen wurden, da dies mit der Ballance im Stehen doch sehr schwierig ist.
Die Stafette fand mit Schlittelhunden, welche in Reifen vor den Grossen rannten, statt. Auch die Massage und das "Adieu, adieu,..." durfte am Nordpol nicht fehlen.

5. März 2012

3. Lektion Frühlingsquartal: Petzi reist um die Erde


Diese Lektion wurde von Momo geleitet, weshalb der Bericht etwas kürzer als gewöhnlich ausfällt. Zum Einwärmen waren einerseits Musik und andererseits unser Vers "i üsem Hüsli" am Start. Die Reise um die Erde fand dann mit verschiedensten Staffetten statt, z.b. Staffette mit Strassenhüten. Auf dem Mattenlager konnte gespielt und nachgefühlt werden, wie sich ein Sturm auf dem Meer anfühlt. Schlussendlich kam noch das Fallschirmtuch zum Vorschein, mit welchem man wunderbar kleine und grosse Wellen schütteln und sich unter ihnen verstecken konnte. Die Schlussentspannung folgte mit den Tennisbällen und zum Abschied wurde nochmals gesungen.

5. Februar 2012

2. Lektion Frühlingsquartal


In der zweiten Lektion im neuen Jahr befassten wir uns mit Petzi als Seefahrer. Nachdem wir uns mit unserem Bergüssungslied begrüsst hatten, wärmten wir uns zu unserem neuen Lied ein und versuchten die kleinen Mäuse bei "E üüsem Hüüsli" zu fangen. Danach übten wir uns wieder einmal in den Namen der anderen Turner, indem wir uns gegenseitig den Ball zu rollten und dabei die Namen des Mukipäärchens nannten, welches den Ball von uns erhielt.
Beim Thema Schifffahrt wollten wir uns einerseits in der Ballance üben, welche es zu halten gilt, falls wir auf dem Schiff grosse Wellen antreffen. Dazu balancierten die Kleinen über ein umgekehrtes Bänkli, welches in zwei Schwedenkasten befestigt war. Am Ziel angekommen durften die stolzen Seiltänzer entweder direkt auf die Matte springen oder über die Sprossenwand noch weiter hoch und danach wieder herunter kommen.
Zudem hatten wir unser eigenes Meer,in welches man springen und in welchem man schwimmen konnte. Dazu sprangen die Kleinen auf das Trampolin, hüpften bei Bedarf zwei, drei Mal und sprangen dann auf die grosse Matte. Jetzt konnte man sich noch im Wasser vergnügen, z.b. Purzelbaum, Rolle.
Als kleinere Posten gab es noch unser Boot (Ballwagen), in welchem die Kleinen Platz nehmen durften und von den Grossen in der Halle herumgefahren wurden. Zusätzlich gab es noch unser geöffnetes Fass, in welchem man kopfüber umhergerollt wurde.
Langsam unerlässlich ist unsere Staffette geworden, bei welcher immer wieder viele Sprint- Talente entdeckt werden :)
Zum Schluss entspannten wir uns bei unserer Tennisball- Massage und verabschiedeten uns im Kreis mit "Adieu adieu,..."

31. Januar 2012

1. Lektion Frühlingsquartal


Nach meiner langen Blog- Abstinenz melde ich mich nun endlich wieder zu Wort. Im alten Quartal turnten wir weiterhin zum Thema Globi und Globine und konnten uns vor Weihnachten mit unseren vielen Globi- und Globine- Seiten unser eigenes Globi- Buch basteln.
Im neuen Quartal begleiten uns Petzi und seine Freunde. Ins neue Jahr starteten wir mit einem neuen Einwärmungssong. Zu "Que hiciste" von Jennifer Lopez bewegten wir unsere Körperteile durch und rannten zudem viele Runden. Anschliessend entflohen viele kleine Mäuse bei "E üüsem Hüüsli...".
An jenem Tag waren wir mit Petzi in den Bergen unterwegs. Dazu kletterten wir einerseits die Sprossenwand hinauf und sprangen danach auf eine Matte herunter. Zum anderen kletterten wir über die drei Schwedenkasten, welche eine Treppe bildeten und sprangen anschliessend vom höchsten Schwedekasten auf die grosse Matte herunter. Ein Purzelbaum bildete den Abschluss dieses Kunststückes.
Mit einer Staffette tobten wir uns nochmals richtig aus. Danach versammelten wir uns mit den Tennisbällen im Kreis uns massierten uns zu einem ruhigen Lied des mexikanischen Sängers Mana gegenseitig. Wir verabschiedeten uns mit unserem Schlusslied und verliessen mit einer Petzibuch- Seite die Turnhalle.