12. Juni 2012

4. Lektion: Yakari im Wasser

Wie gewohnt wärmten wir uns nach dem Begrüssungslied mit dem Yakari-Song ein und tobten uns bei "e üsem Hüüsli" aus. Danach gings ans Turnen im Wasser. Zum einen lockte eine Mattenbahn zum Schwimmen: Brustschwumm, Kraul oder auf dem Rücken. Unter der Matte befand sich zudem ein Schwedenkastenelement, so dass eine Welle entstand, welche besiegt werden musste ;-). Eine weitere Form des Elementes Wasser war unser Wasserfall, welcher sich als grosse Matte, an die Sprossenwand angelehnt, in unser Turnhalle befand. Auf den Ursprung des Wasserfalls gings die Sprossenwand hoch und runter wurde gerutscht, gerollt und getollt. Als dritte Variante konnte man üben, ins Wasser zu springen. Und zwar vom Trampolin auf die mittlere Matte. So wurde auf dem Trampolin zuerst ein paar Mal gehüpft und dann zum finalen Sprung auf die Matte angesetzt. Danach war noch einmal Austoben angesagt und zwar mit der Stafette. Ein bisschen Entspannung fanden wir bei der Tennisballmassage und dann mussten wir schon wieder "Adieu,adieu" sagen. Beim Nachhausegehen konnte aber noch der grosse Wasserfall auf dem Muki-Kleber bestaunt werden.

Lektion 3: Yakari hüpft und springt

Auch in dieser Lektion, welche schon einen Monat zurückliegt, wärmten wir uns zu unserem Yakari-Song ein und rannten bei "e üsem Hüüsli" um die Wette. Danach suchten wir im Yakari-Buch alle hüpfenden,spielenden und herumtollenden Bären. Nun bauten wir unseren Hüpf-Parcours auf. Die Reifen formierten sich in einem Kreis und das Ziel war, sich hüpfend von Reifen zu Reifen zu bewegen. Dies war sowohl mit geschlossenen Beinen als auch im Laufschritt möglich. Ein weiterer Posten stellten die Verkehrshüte dar. Ho ho hopp und darüber springen. Dann stand da noch ein Bänkli und hier war nochmals hüpfen angesagt. So hüpften die Kleinen, meistens mit Hilfe der Grossen, auf das Bänkli und auf der anderen Seite wieder herunter. Und schliesslich war da noch unser Evergreen. Den Indianerfelsen (Schwedenkasten) erreichte man über das Bänkli und vom Felsen ging es mit einem grossen Satz runter auf die grosse Matte, wo ein Purzelbaum angehängt werden konnte. Die Lektion wurde von einer Stafette, der Tennisballmassage und dem Schlusslied abgerundet.

1. Juni 2012

2. Lektion: Yakari klettert und springt

Diese Lektion war insofern speziell als dass sie wiedermal von mir, Isa, geleitet wurde. Ich hatte einen grossen Spass daran, Sprossenwand und riesengrosse Matte hinter den Kletterstangen wiederzubeleben sowie Schwedenkasten und Hühnerleiter hervor zu schleppen (letzteres natürlich mit Hilfe der engagierten Muki-Mütter - ohne die ginge es nicht ;-)). So wurde dann an den beschriebenen Geräten geklettert so fest es ging - bis wir das Trampolin hervorschleiften, die riesengrosse Matte auf 2 Bänkli dahinter stellten und eine Hüpfrunde veranstalteten. Das war ebenso toll, wenn auch vielleicht etwas gewöhnungs- und von mir aus gesehen auch wiederholungsbedürftig... Bei mir in bester Erinnerung blieb auch die Büffeljagd zu Beginn der Lektion, bei der wir uns möglichst indianerhaft zu benehmen versuchten :-). Es handelte sich dabei um eine Umwandlung der Müsli-Jagd, die in unserem Muki ein Dauerbrenner ist oder jedenfalls war. Die Massage zum Schluss verlief irgendwie hektisch - daran könnte man ein andermal noch arbeiten :-D. Auf jeden Fall aber hatte ich trotz der geringen Teilnehmerzahl wirklich total viel Freude und werde gerne zurückkehren....!