27. April 2010

Der auf dem Zug tanzt

Bevor ich mich schon ganz bald dem neuen Thema ES LEBE DER SPORT widme, hier noch etwas rein nur zur Unterhaltung:

Seinerzeit hatten wir im Muki-Turnen mal über den Schauspieler aus unserem Einturnsong gesprochen,und jemand meinte, der sei mal im Fernsehen auf dem Zugdach tanzend zu sehen gewesen. Das ist ganz sicher so, denn "Chaiyya chayyia" aus "Dil se" ist eines der flashigsten und deswegen populärsten Bollywood-Tanzlieder die es so gibt.

SRK, wie der Schauspieler von vielen genannt wird, sieht nicht tanzend und nicht verwackelt zum Beispiel wie folgt aus:

Man sieht: Ein Mann mit vielen Facetten. Bevor ich jetzt aber länger erkläre, warum er so spannend ist und ich mich nie langweile beim Schauen seiner Filme (das habe ich ja schon getan...), lasse ich lieber die geneigten LeserInnen urteilen.

17. April 2010

Yakari bekommt seine heiss ersehnte Feder

In der 11. Lektion war es nun soweit: Endlich sollten unsere Yakari-Muki-Kinder ihre durch das ganze Quartal gewünschte Feder erhalten und nach Hause nehmen dürfen. Sie hatten sie sich auch redlich verdient, denn es wurde tiptopp mitgemacht, und Nicole und ich hatten jede Menge Freude an und mit den Muki-Kindern. Nicht zu vergessen natürlich auch die Eltern, welche sich konstruktiv beteiligten und ebenfalls turnten wo und wie es ging.
Dass es zum Schluss dann tatsächlich diese langeschönefarbige Indianerfeder geben würde verriet ich bis zum Ende nicht, denn zunächst sollte ja noch kräftig geturnt werden, damit wir sehen und nochmals erleben konnten, was im vergangenen Quartal gelaufen war.
Das ging folgendermassen:
- Wir machten "PPH" mit dem Adlerhorst und dem Bienenhaus als Ausgangs- und Endpunkt.
- Wir neckten als Yakari nochmals kräftig den Kleinen Donner, indem wir beim Müsli-Renne der Person vorne am (Pony-)Schwanz zu ziehen versuchten.
- Dann stellten wir den Parcours auf. Unten an die Sprossenwand legten wir die grosse Matte; mit 2 Reifen in der Sprossenwand simulierten wir das Erdloch.
- Auf die andere Mattenseite stellten wir die Hühnerleiter. Oben an der Sprossenwand konnten die Kinder spähen, und dann sogleich als Adler auf die Matte fliegen.
- Über ein Schwedenkastenoberteil legten wir 3 kleine Matten. Das gab einen kleinen Ausschnitt aus der Prärielandschaft aus der allerersten Yakari-Lektion.
- Es gab einen langen Tunnel bzw. eine lange Höhle, durch den/die sich Yakari kämpfen musste so wie damals, als Yakari massenhaft Federn sammelte für den Federschmuck.
- Mit auf den Boden gelegten Reifen entstanden noch einmal Pfützen, und mit Malstäben und Strassenhüten gab es wieder Yakaris Wald, durch den er sich immer mal wieder hatte schlängeln müssen, damals mit dem Bären oder seiner Freundin Regenbogen.
- Als Spezialzusatz zum Ausruhen konstruierten wir die Indianerschaukel: An zwei Ringe hängten wir mit Gumpiseilen eine kleine Matte. Darauf sitzend oder liegend und schaukelnd erholten sich unsere Indianer von ihren Anstrengungen.
Ja, und zum Schluss gab es noch die Stafette vom letzten Mal, bei der jedes Muki-Pärli je 1 Feder trägt wenn es dran ist mit Rennen. Das Resultat war sehr knapp, erinnere ich mich noch. Alle wollten so gerne die Besten sein!!
Das Chläberli hatte Yakari fast so wie Ihr ihn hier seht drauf. Der Unterschied: Auf dem Kleber hält er die Hände am Hinterkopf, um zu spüren, wie sich seine neu verdiente Auszeichnung anfühlt...
Bis bald!

11. April 2010

Yakari und die Bienen

Natürlich hat Biene Maja absolut nichts mit unserem vertraut gewordenen Yakari zu tun, doch das hier ist zur Illustration des Themas: Wir beschäftigten uns nämlich eingehender mit den Bienen und dem Fliegen am 22. März 10, in unserer 10. Muki-Lektion vom Frühlingsquartal 2010 (etwas, das Yakari im Buch "Yakari und grosser Adler" auch tut). Bei PPH flogen wir deshalb zuerst als Adler, danach aber als Bienen in alle Himmelsrichtungen. Wir achteten dabei darauf, dass die Arme beim Adler ganz und langsam auf und ab bewegt wurden, bei der Bienenrunde dann aber angezogen und mit schnellen Flatterhänden, und, nicht zu vergessen: inklusive "Bsssss"-Geräusch....:-)
Dann verteilten wir die kleinen Matten überall in der Halle und betrachteten sie als Bienenhäuser. Sinngemäss lautete dann der Spruch beim Fangis: "Bieni Bieni flüg üs - ines angers Huus".
Anschliessend verteilten wir die Matten im Kreis und setzten uns pärchenweise nebeneinander darauf. Jetzt kamen viele Flugübungen: Fliegen wie ein Flugzeug, ein Adler, eine Biene, eine Ente. Abliegen, Arme ausbreiten und weiterfliegen; Arme nach vorne und gestreckt sein wie ein Pfeil von Yakaris Pfeilbogen. Aufstehen, strecken zum Himmel, beugen zur Erde... Dann konnte das Kind auf den Knien oder den Füssen der grossen Person "fliegen", währenddem der/die Erwachsene auf dem Rücken auf der Matte lag und die Hände oder Beine des Kindes hielt. Als Abschluss wurden die Kinder (die Muki-Pärli waren jetzt verteilt in der Halle) aufgehoben und im Kreis gedreht... meistens bis die Erwachsenen nicht mehr konnten, nicht die Kinder...:-).
Beim Stafette durchführen sind wir fängs richtig gut, fand ich! Diesmal hielt das Pärli, das gerade rennen musste, je eine Indianerfeder in der Hand.
Das Chläberli hatte Yakaris Gesicht mit 3 Bienen direkt vor seinen Augen drauf. Wenn der nur nicht gepiekst wird...!

6. April 2010

Yakari und seine Freundin Regenbogen

Hier ein paar Impressionen aus der am 15.März 10 von Nicole geleiteten Lektion... (Sozusagen mal ein etwas anderer Lektionsbericht.)