22. Dezember 2007

Schöne Weihnachten!





Pippi Langstrumpf, Monika und ich, Isabel, wünschen hiermit allen eine wunderschöne Weihnacht und eine zufriedene und erholsame Zeit. Häbet's guet!!

Zum 9. und letzten Mal in diesem Quartal: Weihnachtslektion


Ein bisschen feierlich und winterlich sollte es zu und her gehen in der heutigen Muki-Turnstunde. Dazu sahen wir zusammen mit Pippi schon beim anfänglichen Morgenturnen den Schnee beim Aus-dem-Fenster-schauen. Wir spielten « schneien » mit den Fingern, spürten Schnee und Eis beim Beugen, imitierten Kerzen beim Strecken in die Höhe und rutschten auf dem eisigen Untergrund beim Einwärmen der Beine.

Die vielen Kletterübungen auf der Sprossenwand zahlten sich nun aus : Jedes Kind konnte geschickt « Lametta » (Bändeli) von der obersten Sprosse holen, um unseren mit Malstäben und Seilen improvisierten und in der Hallenmitte aufgestellten Weihnachtsbaum zu schmücken.

Rennen konnten wir beim Kerzen-Lauf : Alle vier Hallenecken wurden mit je einem Muki-Paar aus den zwei verschiedenen Mannschaften besetzt. In der einen Ecke kriegten beide Kinder eine grosse rote Kerze. Auf « Los » starteten die zwei Kerzen-Muki-Pärli, rannten der Hallenwand entlang und versuchten, die Kerze so schnell als möglich dem Muki-Pärli der eigenen Mannschaft in der nächsten Hallenecke in die Hand zu drücken. Die Mannschaft, welche zuerst alle vier Muki-Pärli wieder am Anfangsplatz hatte, gewann.

Danach wurden auch die Kerzen zum Weihnachtsbaum gelegt.

So stand einem feierlichen Pippi-Jahres-Abschluss-Tanz rund um unseren « Tannenbaum » nichts mehr im Wege. Und als ganz letzte Übung im alten Quartal gab es noch ein Sitzhöckerrennen hin zum Weihnachtsbaum und zurück. Auf dass auch die Grossen fit bleiben :-) !

Zum Schluss möchten wir es nicht verpassen, Euch Folgendes noch mitzuteilen :
Wir, d.h. Eure Muki-Turn-Leiterinnen, schauen dem 14. Januar 2008 mit frischer Motivation und neuen Ideen entgegen. Und ausserdem : Wir wünschen Euch eine wunderschöne Weihnacht – rutscht sportlich ins 2008 – bleibt gesund und munter – und kommt (wieder) :-)!

20. Dezember 2007

8. Lektion : Reifen


Eine schöne und harmonische Lektion, in der nach langer Zeit wieder einmal die grossen Reifen hervor genommen wurden. Bei jedem Muki-Paar konnte zuerst das Kind, später auch die grosse Person das Pferd von Pippi spielen und so im Reifen drin den oder die andere/n mit sich ziehen. Später wurde das auch zu mit sich schleifen ; schliesslich wird jedes Kind gerne auf dem Hosenboden oder dem Bauch umher gezogen !
In zwei Gruppen aufgeteilt machten wir in dieser Formation später eine Stafette. Das war aufregend ! Wettkampf ist natürlich nicht die angestrebte Grundform von einem Muki-Turnen, aber wenn es spielerisch gehandhabt wird, spornt es an.
Im grossen Kreis aller Muki-Pärli diente der Reifen zu Übungen wie : « sich zu zweit zusammen kauern » oder « wir balancieren auf dem kleinen Kreis-Radius am Boden » sowie « krabbeln durch ein Reifen-Rund-Tunnel ». Letzteres taten sowohl die Kinder währenddessen die Grossen die Reifen hielten – wie auch umgekehrt. Es war spannend, die Gesichter der Kinder, währenddem sie uns Müttern beim Krabbeln zuschauten, zu sehen : Sie waren erstaunt bis belustigt. Eigentlich machen Mütter ja sowas nicht, jedenfalls sicher nie alle aufs Mal, müssen sie wohl gedacht haben.

Ein paar Fotos, die diese Lektion ein wenig illustrieren, folgen bald. Auch den Bericht zu Lektion 9 sowie eine Auflistung der Daten vom Frühlingsquartal 2008 findet Ihr hier noch dieses Jahr.

9. Dezember 2007

Lektion 7: Vertiefung unserer Themen


Pippis Morgenturnen, welches jeweils unser Einturnen zu Beginn der Lektion darstellt, enthielt wie gewohnt ausgeprägtes Dehnen und Strecken, viel Hüpfen, sowie Arm-Muskel-Anspannungen zur Vorbereitung auf die späteren Kraftübungen.

Wie wir das Arm-Muskel-Anspannen betreiben, fragt Ihr?
Also (und jetzt hole ich aus und erkläre ausführlich) : Pippi nimmt jeden Morgen ihr Pferd vom Balkon und trägt es in die Stube. Dazu dreht sich jede im üblichen Einturn-Kreis stehende Person, das heisst jedes Kind und jede grosse Person, gegen hinten um und « öffnet » mit beiden Armen die Balkontüren. Dann, um das « Pferd » gut zu erwischen, geht man in der Grätsche ein wenig in die Knie, legt die eine flache Hand unter den Bauch des « Pferdes », stemmt dieses hoch und nimmt noch die zweite flache Hand dazu (damit das Tragen ein wenig leichter fällt – so ein ganz kleines bisschen schwer ist das Pferd ja selbst für Pippi ;-)). (Jetzt tun wir übrigens gerade genau das, was Pippi auf dem 1. Bild auf der rechten Leiste hier in unserem Muki-Blog tut.) Nun wird das Pferd in die Stube, das bedeutet in die Kreismitte, getragen, und weil wir so viele Pferde in unserer kleinen Turnhalle nicht gebrauchen können, zaubern wir sie mit einem « Hokus-Pokus-Fidibus » und fingerschnipsend wieder weg.

Diesmal machten Pippi und wir noch ein paar kräftige Hüftschwünge dazu – und danach konnten wir wie jedesmal in der frei gewordenen Halle mit ausgebreiteten Armen umherrennen, oder besser gesagt fliegen, wie wir das immer nennen.

Ausser Atem kamen wir bei einer weiteren Auflage vom immer wieder populären « Müsli-Renne », bei dem das pünktliche Starten nach dem « Achtung-fertig-los »-Kommando besonders wichtig ist.

Zur Förderung der Geschicklichkeit sowie des Vertrauens der Kinder, machten die Grossen ein Grätschentunnel, worunter die Kinder auf allen 4en in einer Reihe durchkrabbelten . Das dauerte : Durch sich-loslösen und neu-anschliessen gewährleisteten die Grossen eine kontinuierliche Tunnel-Fortsetzung – weit über eine Hallenlänge hinweg, inklusive Kurven… !

Die Herausforderung in diesem Quartal heisst : Jedes Kind klettert die Sprossenwand hinauf, soweit es will und selber wieder hinunter kann. Dies soll ohne Stützen oder irgendeine Berührung durch die grosse Person passieren. Selbstverständlich muss die erwachsende Person aber in Bereitschaftsposition stehen. Diese Übung stärkt die Geschicklichkeit, die Konzentration und das Selbstvertrauen der Kinder und, was sehr wichtig ist, fördert das Vertrauen der Erwachsenen in ihre Kinder. Zwei weitere sehr wichtige Dinge können dabei gelernt und gestärkt werden : Still sein für die bessere Konzentration (dabei spreche ich von den Kindern und den Grossen) sowie wissen und spüren, was man selber tut, um sich nicht vom Vergleichs- oder Konkurrenz-Denken zu stark beeindrucken zu lassen und deswegen gar Fehler zu machen. Anders könnte man dem auch : « Fokussieren auf die eigene Handlung » sagen. Ich habe mich da ein wenig kompliziert ausgedrückt – ich meine es aber durchaus ernst !

Dann kräftigten wir unsere Arme, indem wir uns bäuchlings über ein Bänkli zogen. Wir schulten unser Gleichgewicht, indem wir über ein umgedrehtes Bänkli balancierten. Wir passten auf, dass es uns nicht schwindlig wurde beim vielen seitwärts rollen über die kleinen Matten. Und Muki-Leiterin-Monika machte Fotos dazu. Sie sind schön geworden ! Meldet Euch bei uns, wenn Ihr sie ge-e-mailt haben wollt.

Gegen Schluss hin gab es noch eine besonders schöne und gemütliche Übung für die Gemeinsamkeit zwischen Mutter und Kind sowie für das Gefühl der ganzen Gruppe : Jedes Muki-Pärli probierte Kunststückli aus auf einer kleinen Matte, seiner « Insel », und zeigte anschliessend den anderen eines davon. Diese versuchten, ihnen gleich zu tun. Ich habe dabei recht gestaunt über die ganz verschiedenen Ideen, die auf diese Weise an uns alle heran getragen wurden. Und das Nachmachen war gar nicht immer einfach !

Zum Pippi-Tanz, den wir wie immer zum Schluss zwei Mal tanzten, kann ich diesmal nur sagen: Wir sind gut geworden !! Ausserdem wurde auch auf dem heutigen Kleberli getanzt: Pippi, breit grinsend und wild, neben ihrem Vater. Oder war das der Samichlaus ?

Auf jeden Fall hatte irgendjemand unsere Schuhe mit Schokolade und Mandarinen gefüllt ! Mmh… fein !

23. November 2007

Das Gleichgewicht suchen - Lektion 6


Auf dem heutigen Kleberli zum heimnehmen stand unsere Pippi auf einem einzigen Bein und trug noch dazu unter jedem Arm ein Kind, das sie soeben aus dem Feuer gerettet hatte.

Um uns einem solchen Ideal zu nähern, mussten wir viel üben – und werden noch weiter daran feilen: Dem Gleichgewicht :

Die Grossen wurden verpflichtet, vor dem « Müsli-Renne » zur jeweils üblichen Starterschwerung dieses Mal eine Pirouette zu drehen.

Die Kinder suchten ihr Gleichgewicht auf der « Dschungelbrücke », die aus einem mit fünf Seilen in einen Barren gehängten Bänkli bestand, auf der die Kinder stark schwankend und äusserst motiviert Gehversuche mit an den Barren entlang laufenden Händen unternahmen.

Eine weitere Möglichkeit zur Balancefindung war das Schwedenkastenoberteil, worunter Medizinbälle platziert waren… Auch dort schwankte es spannend.

Ausserdem konnte man « die Schildkröte zum Laufen bringen », indem man sich auf das Schild des aus ineinander greifenden Plastikteilen gefertigten Tiers (ca. 30 auf 30 cm und 20 cm hoch) stellte und Gewichtsverlagerung von einem Fuss auf den anderen vornahm. Und der Kopf mit dem freundlichen Schildkröten-Ausdruck bewegte sich mit !

Im Vergleich dazu waren die umgekehrten Bänkli zum drüber spazieren schon fast langweilig. Und die Variationen auf der Linie am Boden gingen ein wenig vergessen. Dabei könnte man dort ja wirklich alles probieren, ohne Einschränkungen, denn es ist 100% ungefährlich. Na ja, wir werden das wiedermal in einer anderen Form einbauen.

Über die Fortschritte beim Herauf- und Herunterklettern an der Sprossenwand war ich sehr zufrieden. Wir werden es wieder und wieder tun : leise sein, auf das Gespür der Hände und Füsse konzentrieren, langsam und nur wenige Sprossen auf einmal erklettern. Und die Grossen sind in Achtungsposition, berühren das Kind aber nicht. So soll sich hoffentlich Vertrauen entwickeln !

Genug für dieses Mal – am nächsten Montag ist ja Zibelemärit und deswegen kein Muki-Turnen – und am darauf folgenden Montag wartet eine kleine Samichlaus-Überraschung auf alle, die kommen. Also kommt ! :-)

13. November 2007

Lektion 5: kopfüber


Zahlreich waren sie diesmal, die Muki-Paare : ein neues war zu verzeichnen, ausserdem drei Mal jüngere Geschwister dabei…
Das könnte unsere Lektion schon ein wenig auf den Kopf stellen, dachte ich mir. Aber es ging flott voran ; alle erschienen pünktlich, und Pippis Morgenturnen war erfrischend. Diesmal wie im Titel angedeutet mit zusätzlichen Übungen zur Lockerung von Kopf- und Schulterpartie, um auf das heutige Thema einzustimmen.
Diesmal schien die Bezeichnung « lebhaft » fast untertrieben : Bei 22 Menschen in dieser doch recht kleinen Halle war es nötig, dass die Grossen besondere Aufmerksamkeit auf Unfallprävention legten. Natürlich ging es auch diesmal nicht ganz ohne Tränen – aber das gehört dazu, schliesslich erleben wir während diesen 50 Minuten etwas, und wenn auch jedesmal zahlreiche freudvolle, erfüllende und anregende Momente dabei sind, so ist es denn aber auch ganz natürlich, dass es ganz ohne Stösse oder Enttäuschungen nicht geht. Umso erstaunlicher war es, dass in der Hinsicht diesmal nicht viel passierte. Oder habe ich mich zuwenig geachtet ? Schliesslich musste ich ja die Lektion leiten, was diesmal kein sehr leichtes Unterfangen war.

Bei den Kindern habe ich viele gut gelungene Purzelbäume gesehen. Sehr schön ! Wir bleiben dran.
Die Grossen erhielten diesmal speziell herausfordernde Aufgaben : von Rad über Kopfstand zu Handstand, mit oder ohne Abrollen, stand eine ganze Palette zum Ausprobieren zur Auswahl. Allgemein schien die Unternehmunglust dafür nicht ganz so gross wie bei unserem Vorbild Pippi Langstrumpf – aber das könnte auch an der gut gefüllten Halle gelegen haben. Ich habe gesehen : 2 Grosse im Kopfstand, wovon einer ohne Anlehnen, eine Person mit Handstand an der Wand und eine, die mehrmals das Rad geschlagen hat. Ob das viel oder wenig ist ? Wir werden solches sicherlich wieder versuchen ! Schliesslich dürfen doch auch die Grossen ein wenig Herumpröbeln und sich dabei (hoffentlich) amüsieren…

Der Pippi-Tanz verläuft nunmehr schon sehr fliessend – bravo ! Zuerst überlegte ich, ob ich ihn noch ein wenig schwieriger machen soll ? Doch ein minimales Können wird schon gebraucht, damit es Spass macht – und diese Stufe haben wir jetzt erreicht. So fägt’s !

Am 19.11. geht es weiter… Wen oder was wollen wir diesmal drannehmen ? Kopf, Bauch, Arme, klettern ? Wer kommt, wird es erleben ! Wir freuen uns !

6. November 2007

Noch stärker werden - Lektion 4


Spätestens als Monika während Pippis und Herrn Nilssons Morgenturnen bei S. (dem Vater, der uns diesmal mit seiner Anwesenheit beehrte) unter den gegrätschten Beinen durchkroch , war es klar: Heute wird gekrabbelt! Nach dem fast schon zum Ritual gewordenen "Müsli-Renne", bei dem die Katzen nach dem "Achtung-fertig-los"-Kommando versuchen müssen, die Mäuse-Schwänzli zu erwischen, bildeten alle Kinder hintereinander denn auch ein "Zügli". Dieses ging durchs Tunnel, das von den angehobenen Beinen der Grossen gebildet wurde, die angestrengt an der Sprossenwand hingen und die Funktionstüchtigkeit ihrer Bauchmuskeln prüften... uff! Ebenso fuhr das "Zügli" durch alle aneinander gereihten gegrätschten Beine der Grossen....
Manches mehr wurde noch gemacht, und ausserdem seht Ihr auf dem Bild das Pferd von Pippi auf dem Balkon, und ebenso will ich es nicht verpassen, E. und L. gute Besserung und jede Menge Kraft zu wünschen, auf dass sie beim nächsten Mal, am 12.11., wieder dabei sind. Pippi, Herr Nilsson, das Pferd, Monika und Isabel freuen sich schon!

5. November 2007

Woher kommt die Musik zu unserem Allay Allay-Tanz?


Darüber hat schon das Gerücht kursiert, er sei vielleicht aus Afrika:
Der Song Allay Allay, auch Piratentanz genannt, zu dem wir heute unseren 1. Muki-Tanz aufgefrischt haben.
Wer ab und zu in den Blog schaut, der hat ja vielleicht auch schon das Video dazu gesehen. Es stammt aus einem indischen Film. Diese haben meistens mehrere sog. "Song-and-Dance-Sequences", welche besonders für den emotionalen Zustand der Charaktere zentral sind. Dass indische Filme eine grosse Zahl (ca. 6 - 12) dieser Sequenzen aufweisen, ist eine tolle Sache für das Muki-Turnen, denn sowohl Musik wie Tänze quellen über vor Lebensfreude und spornen zu Bewegung und Inspiration an.
Den Film von Allay Allay, "One 2 ka 4", kenne ich nicht, aber ich habe soeben gelesen, dass er von einem Polizisten handelt, der auf die vier Kinder seines ermordeten Kollegen aufpassen muss. Offenbar ist die Geschichte nicht umwerfend, aber weil es wichtig ist, einen der interessantesten Schauspieler der Gegenwart, Shah Rukh Khan, zu kennen, lege ich Euch zumindest ans Herz, mal die Filmkritik vom Blog Mariakaefer zu lesen.
Klar, dieser indische Hauptdarsteller ist eben nicht Amerikaner (nichts gegen sie, aber es gibt ja eigentlich sehr viele andere), er ist nicht so gross (da muss er seine Überlegenheit eben mit anderen Mitteln zeigen :-)) - und nein, er macht nie dauerhaft ein versteinertes Gesicht, um seine abgründigen und vielschichtigen Gedanken zu verbergen, die ihn zu diesem harten und männlichen Typen machen :-)... Aber das ist es ja gerade! Deswegen schaut man ihm so gerne zu, und genau deswegen mögen ihn auch die Kinder.
So voilà - jetzt wisst Ihrs: Ihr habt es mit einem Shah Rukh Khan-Fan zu tun...*g*

31. Oktober 2007

Schiffli fahre ufem See - Liedtext


Schiffli fahre
ufem See
ha-n-i schöni
Sache gseh

chunnt e Wind
und
chunnt e Schturm

gheit das
schöne Schiffli
UM!

30. Oktober 2007

TEXT unseres Pippi-Tanz-Lieds


Zwei mal drei macht vier
widdewiddewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widdewidde wie sie mir gefällt

Hey Pippi Langstrumpf
tralahe tralahe tralahopsassa
Hey Pippi Langstrumpf
die macht was ihr gefällt

Ich hab ein Haus
ein kunterbuntes Haus
ein Äffchen und ein Pferd
die schauen dort zum Fenster raus

Ich hab ein Haus
ein Äffchen und ein Pferd
und jeder der uns mag
kriegt unser Einmaleins gelehrt

und: nochmals die ersten zwei Absätze

Lektion 3: Klettern, springen, Arme



Diese unsere 3. Muki-Lektion des laufenden Quartals stand ganz im Zeichen von hochklettern, wenden und wieder hinunter springen. Die Sprossenwand und der Schwedenkasten wurden zu diesem Zwecke rege genutzt; besonders das Landen auf der riesengrossen Matte hat Lacher und glückliche Gesichter hervorgerufen. Die Kinder waren von dort kaum wegzukriegen.
Auch springen und hüpfen während des Einturnens und im Tanz am Schluss wurde - besonders von den Kindern - intensiv betrieben. Das gibt Kraft!
Dieses Quartal hatten wir zum 1. Mal einen Vater dabei - herzlich willkommen! Das ist sehr bereichernd - und sollte sich jetzt ein anderer Vater ein wenig betroffen fühlen, so ist das durchaus gewollt: Wir empfehlen die Vater-Teilnahme nämlich zur Nachahmung...:-)

@ wer den letzten Lektionsbericht gelesen hat: Lösung von Lekt. 2: Dieses Mal kamen vor allem die Arme fürs Training zum Zug! Aber es wird immer der ganze Körper gefordert - also bitte jedes Mal auf alles gefasst sein :-)...

Gegen das Ende der Lektion liess die allgemeine Konzentration zwar nach - dafür hat der darauf folgende Pippi-Tanz allen noch einmal sichtbar viel Freude gemacht! In diesem Sinne hüpfen und turnen wir schon der nächsten Lektion in einem frischen Monat (wenn's auch der graueste Monat des Jahres ist) entgegen...

23. Oktober 2007

Unsere Turnhalle



Markusturnhalle bei der Markuskirche in Bern Nord

Lebhafte Lektion 2 und...














... das Thema "Boot" hat Anklang gefunden: Der Mattenwagen als Schiff für die ganze Kinderschar hat Freude gemacht, ebenso die Runden, welche jedes Kind alleine, liegend oder sitzend auf einer Matte, mit der Mutter als "Zieh-schiff" :-) machen durfte. Aber auch die Grossen kommen regelmässig auf die Rechnung: Vorletztes Mal wurden die Bauchmuskeln strapaziert, diesmal die Oberarmmuskeln. Was ist wohl als nächstes dran? Und: Tanzen wir wieder zu Pippi? Besucht unsere 3. Lektion!

16. Oktober 2007

1. Lektion gemeistert & noch wenig freie Plätze!


Gestern Montag hat die erste Muki-Turnstunde dieses Quartals stattgefunden, die wir erfolgreich gemeistert haben. Wir sind sehr zufrieden über die angenehme Atmosphäre in der Gruppe. Erfreulicherweise sind es mehr Muki-Pärli als zuerst angenommen - und doch hat es noch wenige Plätze frei! Wer sich also jetzt noch entscheiden kann, soll sich doch bitte so schnell als möglich melden. Wir freuen uns auf ein anregendes Winterquartal mit der starken Pippi!