Nach unserem üblichen Eröffnungslied „Hütt-wei-mir-wieder-turne“ erfuhren und errieten die Kinder ein paar Tatsachen zum Panther: Dass er gross ist, leise, geschmeidig – und dass er Mogli beschützt wenn’s drauf ankommt. Dann versuchten wir uns wieder einmal am Dschungeltanz… Dazu möchte ich nur sagen: Glücklicherweise geht es dabei um Gemütlichkeit, weshalb die unperfekte Umsetzung nicht so ins Gewicht fällt…*g*
Darauf folgte zwei Mal unser Klassiker „Poppe poppe Hämmerli“, was zum eifrigen herum rennen und Arm-Flügelbewegungen machen animierte. Anschliessend folgte unser eigentliches Dschungel-Abenteuer: Die Gruppe bewegte sich Pärli für Pärli über folgende Geräte: 1.) eine Bahn von 8 hintereinander gelegten kleinen Matten: die Grossen auf allen 4en, die Kinder auf deren Rücken (wie Baghira und Mogli im Film). 2.) Riesengrosse Matte vor Sprossenwand: Dort kletterten die Kinder wie Baghira auf den Baum (= Sprossenwand) und sprangen hinunter. 3.) Ein langes Bänkli: Jede/r war Baghira und musste auf allen 4en – aber geschmeidig wie ein Panther - über den Baumstamm gehen. 1.a.) Das „Kind Mogli“ wurde beim 2.Durchgang Huckepack genommen und „Baghira“ rannte auf 2 Beinen bis zum anderen Ende der Halle. Dann kamen wieder 2.) und 3.) sowie 1.). Als Abschluss dieses Teils mit Geräten konnten alle Kinder über Bänkli & Schwedenkasten auf 4 oder 2 „Beinen“ gehen und immer wieder in den „Dschungelteich“ (= riesengrosse Matte) springen.
Dann bewegten wir uns zu meinen Tamburinschlägen wie die verschiedenen Dschungeltiere: Leise wie Baghira, laut stampfend wie die Affen, tanzend wie Balu…
Das „Öpfu Öpfu Schtückli“ und der Kleber, diesmal mit dem strengen, aber lieben und gerechten Baghira, durften auch diesmal nicht fehlen.
In einer heute stattlich grossen Gruppe von 9 Muki-Pärli sangen wir am Ende „Adieu adieu adieu mitenang“.
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