Am 26. Mai 2008 trafen wir uns bereits zum letzten Mal im genannten Monat, um gemeinsam zu turnen.
Monika liess uns raten, um wen es sich heute handelte und beschrieb: „Ein grosses Tier, das in den Bergen lebt und Federn, riesengrosse Flügel, Krallen sowie einen spitzen Schnabel hat.“ Die Lösung Adler wurde schnell von einem Kind gefunden – worauf ich den Plüschadler von uns zuhause in die Mitte legte: ein fünf Zentimeter kleines Häuflein etwas :-).
Anfänglich turnten wir ein, rannten umher und machten das Müsli-Renne (natürlich mit dem Mäuse jagenden Adler!) – gerade so wie wir es dieses Sommerquartal im ersten Teil der Lektion immer etwa tun. Danach gab es pro Muki-Paar einen Adlerhorst in Form eines Reifens, der auf den Boden gelegt wurde. Von dort aus sammelten auf Anweisung von Monika mit dem Tamburin die kleinen und grossen „Adler“ Mäuse und Schlangen in Form von herum liegenden Bändeli. Als Nächstes zielten wir mit Tennisbällen auf die liegenden sowie später angehobenen Reifen – schliesslich haben Adler scharfe Augen und sind zielgenau, wenn es darauf ankommt.
Dann veranstalteten wir noch Höckerrennen, Värsli und Lieder im Kreis – womit diese Lektion auch schon wieder ihr Ende gefunden hatte.
„Der Adlerkleber, den die Kinder diesmal für ihr zukünftiges Tischset nach Hause nehmen durften, glitzert, wenn man ihn im Licht bewegt...“ Meine liebe Muki-Tochter hat das unterstrichen, als sie ihrer Schwester später erzählte, was wir im Turnen gemacht hatten. Ich selber hatte das nicht bemerkt und füge hier nur bei: Vergesst nie, Euren Kindern zuzuhören. Es lohnt sich! :-)
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