Am 9. Juni 08 führte uns Monika zum Thema Wolke, Wetter und mehr durch die Lektion,
Auch heute waren wir wieder viele Leute – schön so! Das gibt uns (Monika und mir) Kraft, uns weitere Lektionen auszudenken.
Blöderweise kann ich mich nicht mehr so gut an diese Lektion erinnern – sie wurde letzten Montag etwas überstrahlt vom lustigen und EURO-gerechten Besuch unseres Holländers (liest Du das, Immo? :-)) – aber es muss harmonisch abgelaufen sein, denn sonst wäre mir mehr im Gedächtnis geblieben.
Genau: wir haben den grossen farbigen Fallschirm hervorgenommen, auf dem die Kinder so tun konnten, als ob sie auf Wolken gehen. Darunter war’s ebenfalls sehr schön, nein, gemütlich: Wenn man den Fallschirm aufschüttelt und die Gruppe drunter sitzt (die Grossen machen einen Schritt drunter und setzen sich sofort auf den Fallschirm-Rand), dann wähnt man sich in einem Zelt. Dort drin haben wir unsere Lieder und Sprüchli gesungen und aufgesagt.
Poetisch war die Bezeichnung des Ballwerf-Teils: Die Kinder schossen Sternschnuppen zu ihren Müttern.
Passend zum in der Zeit nie besser werdenden Wetter sangen wir diesmal ein Regenlied:
Räge räge Tröpfli
Es rägnet uf mis Chöpfli
Wenn’s rägnet wärde d’Blüemli nass
Und aui Schteine uf dr Gass
Wenn’s rägnet wärde d’Blüemli nass
Und aui Schteine uf dr Gass
Natürlich gab es heute ein Wolken-Kleberli zum mit nach Hause nehmen. Und mein nächster Post kommt schon bald und handelt von dem, was über den Wolken noch ist...
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