Gestern Montag, 16. November, befassten wir uns turnerisch mit dem Clown. Damit wir in unserem fingierten Muki-Zirkus Clown-Kunststücke würden zeigen können, brauchten wir ein gutes Körpergefühl. Deshalb übten wir also umfallen auf viele Arten. Schliesslich wollen wir ja beim Turnen möglichst wenig Angst haben, weil wir uns und unsere "Umfalltechniken" kennen.
Wie beim letzten Mal gab es wieder einen Parcours mit Posten. Dazu hatte ich mir so viel ausgedacht, dass mir kurz vor der Stunde bewusst wurde, dass ich mit meinen Plänen "weniger ist mehr" machen musste. Schliesslich stellten wir auf: 1.) das kleine Trampolin neben 3 kleinen Matten 2.) 1 umgekehrtes Bänkli mit wiederum 3 kleinen Matten 3.) 1x Bänkli-Schwedenkasten-riesengrosse Matte (= ein Klassiker von unserem Muki-Turnen) 4.) die letzten 2 kleinen Matten neben die Sprossenwand.
Das kleine Trampolin wurde rege benutzt, und nach dem 'runterhüpfen rollten sich die Kinder auf den kleinen Matten ab. Über das umgekehrte Bänkli konnte man balancieren - und wieder auf den Matten abrollen. Vom Schwedenkasten aus konnten wir wie immer "Auf-die-riesengrosse-Matte-fallen-und-den-Pürzlibaum-machen" üben. Beim 4. Posten kletterte man so ein wenig auf die Sprossenwand, hüpfte auf die Matten 'runter - und rollte ab. Soviel zum Geräteteil.
Dann kam noch das, was ich unter "Clownerie" vorbereitet hatte: Jedes Muki-Pärli schnappte sich einen Strassenhut. Mit dem Tamburin gab ich den Rhythmus an, in welcher Gangart wir uns durch die Halle bewegten. Jeweils beim Aussetzen des Tamburins machten wir allerhand sportliche und/oder lustige Dinge mit den Strassenhüten. War witzig :-)!
Der Muki-Boogie durfte auch nicht fehlen - er lief ganz ähnlich ab wie beim letzten Mal. Und: Das Fähnli zum Mitnehmen zeigte Weissclown Pierre und den Dummen August - wiederum aus dem schönen Felix-Buch.
Bis zum nächsten Mal im Muki-Turnen! Aber bitte beachten: Erst in 2 Wochen, am 30.11. wieder, weil am 23.11. Zibelemärit ist.
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