
Diese Federn verbargen sich nun also am anderen Ende der Halle. Bevor wir dort anlangen konnten, mussten wir jeweils durch einen Höhlentunnel kriechen, der aus 2 Reifen und 2 dort hinein gesteckten kleinen Matten gemacht war. (Nebenbei bemerkt: Warnung: Diese „Tunnelproduktion“ ist mühsam und somit nicht zur Nachahmung empfohlen :-P!) Item, nach dem Kriechen rannten wir zu den vielen Federn, schnappten uns eine davon und rannten durch den Indianerwald, der aus lauter Malstäben bestand, wieder zurück zum Indianerlager. Diesen Parcours absolvierten wir so lange, bis alle grossen und kleinen Federn in unserem Lager waren.
Beim zweiten Teil ging es ums Zielen. Ein guter Indianer muss da ja können. Mit Jonglier- und Tennisbällen übten wir Treffsicherheit an verschiedenen Objekten: Büchsenturm, Medizinball, Kartonschachtel und „Indianerzelt“, geformt aus Hockeystecken.
Als noch fast neue Indianer in der weiten Prärie haben wir nun noch sehr viel vor uns…
Auf bald zur nächsten Bisonjagd…
Ja, liebe Indianer: Ruft laut und mutig "hugh" – aber bleibt wachsam und lasst Euch nichts entgehen!:-)
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