An diesem wunderschönen 7. September trafen wir uns, um uns ein wenig der Kunststücke direkt unter dem Zirkuszelt am Trapez anzunähern.
Wenn ich sage „annähern“, dann meine ich das durchaus so, denn wir übten vornehmlich das Schaukeln an den Ringen – mit klassischer Schaukel sowie mit einem auf gleiche Weise an der Hallendecke eingehängten Seil mit hölzerner Rondelle. Das war lustig, jedoch nicht sehr anders als auf einem besseren Spielplatz - um ehrlich zu sein.
Parallel zu den „Trapez“-Kunststücken wurden am Boden auf zwei kleinen Matten Kunststücke alleine und zu zweit ausprobiert. Zu zweit machten wir zum Beispiel das Flugzeug: das Kind liegt mit der Hüfte und angespanntem gestrecktem Körper auf den Füssen des Erwachsenen, wobei der Erwachsene mit Armen und Beinen in der Luft („Käferposition“) auf dem Rücken liegt. Das Muki-Pärli gibt sich die Hände. Hier ist das Bild dazu, wobei dieses Muki-Paar so geübt ist, dass es sich die Hände nicht geben muss:
Später versuchten noch alle Mukis zu zweit und ohne Matten Kunststücke aus: die hiessen „Fledermaus“, „Chäs-cheeri“ und einfach „cooles Zirkus-Kunststück“. Es wird sicher später noch Gelegenheiten geben, das eine oder andere näher zu beschreiben, denn: Wir machen im Winterquartal weiter mit dem Thema Zirkus!
So lasse ich es diesmal bei diesem eher kurzen Eintrag und schliesse noch folgendermassen ab: Nach dem kurzen Muki-Boogie und einigen gerannten Runden in der Halle sowie der Kleber-Verteilung war auch diese Lektion --- zu Ende... :-)
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