Bei unserem letzten Mal im Herbstquartal 2008 zeigte ich den Kindern zu Beginn, wohin in der Schweiz wir die sechs Mal gereist waren: Die Jungfrau im Berner Oberland, der Aletschgletscher im Wallis, die drei Seen vom Seeland als wir in Neuenburg waren, die Autobahn der Kantone Aargau, Solothurn und Luzern mit dem Vierwaldstättersee, Schaffhausen mit den Rheinfällen sowie der heutige Kanton Jura mit den Pferden in Saignelégier.
Der Lektions-Einstieg war etwa so wie immer – danach „fuhren“ wir mit der Eisenbahn in den Jura, alle hintereinander und „Tschu tschu tschu e-n-Isebahn chunnt“ singend. Einzelne Schwedenkasten-Elemente dienten jetzt als Kutsche für jeweils zwei Muki-Pärli. Dabei spielten die Kinder Pferde: sie hatten Springseile als Zügel um den Bauch, diese wiederum waren an die Schwedenkästen geknüpft. Auch freies umherlaufen, -traben und –galoppieren nur mit Hilfe der Springseile führten wir durch.
Später gab es noch die „Hüsli-Übung“: Zwei oder drei Kinder lagen in einem Schwedenkasten-Element zusammen gekrümmt und „schliefen“. Dann hoben die Grossen das Element hoch und die Kinder konnten umher hüpfen und anschliessend wieder zurück kommen oder sich ein neues „Hüsli“ suchen.
Zum Schluss lernten wir noch ein neues Lied, um sich die Zeit im Zug oder im Auto vertreiben zu können: A ram sam sam. Das werden wir sicher auch im neuen Quartal wieder singen. Damit ist auch gesagt, dass es weiter geht im neuen Quartal! Dazu gibt’s auch gleich noch einen neuen Eintrag im Blog.
Auf dem Kleber war das hier gezeigte Motiv: Zwei Pferde und ein typisches Jura-Haus. Auf bald, liebe Mukis :-)!
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