
Am letzten Montag fühlten wir der
Ente und dem
Schwan nach. Die sind schliesslich zuhauf an und auf unserer schönen
Aare zu finden. Einturnen und Dschungeltanz vollführten wir wie immer, danach folgten, ebenfalls wie immer, das
Poppe poppe Hämmerli und das
Müsli-Renne. Wobei ich noch erwähnen möchte, dass der Auftakt zum 2. Mal
PPH durch eines unserer erfahrenen Muki-Mädchen gemacht wurde. Hat Spass gemacht :-)!
Der Mittelteil verlief ganz im Zeichen unserer
Wasservögel: Als
Enten watschelten wir mit den Füssen und „schwammen“ hernach auf zwei Beinen aber mit den Händen als Flossen. Als
Schwäne gingen wir langsam und übten stolzes und langsames in-die-Gegend-schauen, später jagten wir einander Angst ein indem wir den hässigen fauchenden Schwan mit ausgebreiteten Flügeln nachahmten. Anschliessend ging es ans Aufbauen: ein
Entensteg (Ex-Hühnerleiter :-)) und ein
Bänkli um oben auf die Sprossenwand zu gelangen, eine riesengrosse Matte als Ententeich darunter sowie daneben, weiterführend, fünf kleine Matten hintereinander als Fluss. Die Kinder absolvierten so einen Enten/Schwan-Parcours, bei dem auch eine Strecke watscheln auf der Wiese (halbe Runde in der Turnhalle) dazu gehörte. Die Grossen machten ebenfalls gut mit, zumindest was das Schwimmen im Fluss und das Watscheln anbelangte. War schön!
Danach sangen wir das wohl bekannteste (schweizer)deutsche Kinderlied Aui mini Änteli in drei Strophen. Auch ein Fangis lag noch drin – mit ganz schnellen Fängern, es war überraschend, wie rasch alle am Boden sassen und also eine weitere Runde mit neuen Fängern angebracht war.
Nach den Rüebli, Tomaten, Bohnen und Erbsen der letzten Male „säten“ wir diesmal Sonnenblumen auf den Rücken der Kinder... Und zum Schluss durften natürlich die Schwan- und Entenkleberli nicht fehlen.
Wir sehen uns zum Thema Esel wieder! Bis bald...