10. März 2012

5. Lektion Frühlingsquartal: Petzi als Bauer


Nach unserem Begrüssungslied und dem Einwärmen bauten wir uns die Posten unseres Bauernhofs. Zwei Leitern führten an die Sprossenwand uns stellten so Hühnerleitern dar. Die kleinen flinken Hühner konnten mit Überqueren der Hühnerleitern den Hühnerstall erreichen und danach von der Sprossenwand auf die Matte springen. Zudem gab es in der Turnhalle ein Pferd, in Gestalt des Böcklis. Darauf konnte man sich setzen, legen, stehen und verschiedene Sitzvarianten ausprobieren, sowie dem Galopp nachfühlen. Auf der Mattenbahn gab es Garetten zu bestaunen. Ausserdem wurden gelegte Eier auf den Händen, dem Rücken oder dem Kopf transportiert und die Kleinen durften auf dem Rücken der Grossen reiten. Zum Schluss waren da noch unsere kleinen Schweine, welchen über den Zaun (Bänkli) Futter zugeworfen wurde. Die Schweine fingen den Ball gekonnt und warfen ihn dem Bauer zurück.
Dann hiess es nochmals Austoben mit der Staffette und Entspannen bei der Massage.

4. Lektion Frühlingsquartal: Petzi am Nordpol


In jener Lektion wollten wir uns in der Kälte des Nordpols wiederfinden und zu mehreren Wintersportarten turnen. Nach dem bekannten Einwärmen stellten wir unsere Geräte auf. Zum einen war dies die grosse Matte, welche an die Sprossenwand angelehnt unsere Schlittelbahn darstellte. Zum anderen ein Bänkli, auf welchem man skifahren konnte und die schnellmachenden T-shirts, auf welchem man auf den Skiern mit Seilen durch die Halle gezogen werden konnte. Nun wurde also fleissig geschlittelt und Ski gefahren. Wobei es zu sagen gibt, dass die meistens Skifahrer auf dem Hosenboden durch die Halle gezogen wurden, da dies mit der Ballance im Stehen doch sehr schwierig ist.
Die Stafette fand mit Schlittelhunden, welche in Reifen vor den Grossen rannten, statt. Auch die Massage und das "Adieu, adieu,..." durfte am Nordpol nicht fehlen.

5. März 2012

3. Lektion Frühlingsquartal: Petzi reist um die Erde


Diese Lektion wurde von Momo geleitet, weshalb der Bericht etwas kürzer als gewöhnlich ausfällt. Zum Einwärmen waren einerseits Musik und andererseits unser Vers "i üsem Hüsli" am Start. Die Reise um die Erde fand dann mit verschiedensten Staffetten statt, z.b. Staffette mit Strassenhüten. Auf dem Mattenlager konnte gespielt und nachgefühlt werden, wie sich ein Sturm auf dem Meer anfühlt. Schlussendlich kam noch das Fallschirmtuch zum Vorschein, mit welchem man wunderbar kleine und grosse Wellen schütteln und sich unter ihnen verstecken konnte. Die Schlussentspannung folgte mit den Tennisbällen und zum Abschied wurde nochmals gesungen.