20. September 2010
Frosch (3 von 5)
Dazu stiegen wir auf eine Langbank, von wo wir zuerst auf die Füsse sprangen und uns dann auf die Hände stützen, wozu wir in die Hocke gingen. Sowas sieht ja tatsächlich ein wenig "froschig" aus. Als wir geübt genug waren, führten wir noch eine Stafette mit FroschTeichBad auf einer kleinen Matte durch. Diesen sog. Plitsch-Platsch-Sprung sowie die Stafette hatten wir früher auch schon durchgeführt und ist entsprechend hier beschrieben.
Danach kümmerten wir uns noch einmal um die verschiedenen grossen Bälle (= Haie), welche wir mit Tennisball (= unsere Haibekämpfungs-Waffen)-Würfen von uns wegjagten. Was wir nun definitiv mit Sicherheit wissen: die 3kg-Bälle sind wirklich nicht von der Stelle zu kriegen. Gar nicht erst probieren, sag ich nur!
Es war viel Bewegung angesagt diesmal, und so jagten wir uns beim Fangis noch ausgiebig gegenseitig. Am Ende kam die Tennisball-Massage im Kreis, diesmal mit Musik: O Saathi Re aus dem Film Omkara. Das Bilder im Film dazu sind nicht ganz kindergerecht, die Melodie kann einen aber auch zum Einschlafen begleiten, wirklich sehr entspannend... Kleine glitzernde Froschchläberli gab es heute gleich zwei zum Auswählen.
17. September 2010
2. Lektion: Schwimmen und Baden
Schliesslich gab er noch zwei Sprungtürme/ Felsen, von welchen man den Sprung in kalte Nass wagen konnte. Als erstes konnten die Kleinen die Sprossenwand hochklettern und von dort auf die grosse Matte spingen. Anschliessend sollten sie noch durch den Reifen tauchen. Teilweise wurde der Reifen auch dazu genutzt, das Hochklettern zu erschweren, indem durch den Reifen geklettert wurde. Zum Schluss übten die Kleinen noch das Werfen mit dem Tennisball. Als Zweites gab es die stets beliebte Kombination von Langbank, Schwedenkasten und grosser Matte. So wurde zuerst über den Baumstamm auf den Felsen geklettert und von dort auf die grosse Matte gesprungen. Wer wollte, konnte unten angekommen noch einen Purzelbaum anhängen.
Danach formierten wir uns, um den Basketball mit unseren Tennisbällen zu treffen und Richung Hallenwand zu befördern. Nachdem wir den passenden Ball als Zielscheibe gefunden hatten, gelang es uns mehrere Male den Ball mit unseren Schüssen ins Ziel zu bewegen. Um nochmals etwas ins Schwitzen zu kommen, machten wir anschliessend noch ein Fangis. Nun trafen wir uns im Kreis zur Tennisballmassage, dem Regenlied und dem Schlusslied. Natürlich durfe auch der Kleber nicht fehlen.
Geschrieben von Nicole
15. September 2010
Flussüberquerungen, 1. Lektion von 5
Dann führten wir ein 1. Mal das Haifischspiel durch: Auf den Hallenboden gelegte Basket- und Medizinbälle stellten die Haie dar, und wir warfen denen Tennisbälle an, damit sie sich fortbewegten. Selbstredend war es in der Gegend um die Haie sehr "gefährlich", was aber die Meisten nicht davon abhielt, sehr nahe zu den Medizinball-Haien zu gehen, denn die waren schwer bis fast unmöglich zu bewegen! Na ja, wir gaben aber natürlich doch immer unser Bestes.
Später sassen wir noch im Kreis und sangen ein kleines Schifflied:
I ha-nes-chlyses Schiffli
und ga drmit zum See.
Und gibem när es Müpfli
de fahrt's drvo - juhee!
Zum ruhigen Schluss im Kreis machten wir eine Massage mit Tennisbällen, zu der ich mit Erzählungen über Flüsse und das Wetter anleitete. Auf dem Chläberli war Yakari, der einen Fluss sichtet.
13. September 2010
SommerLektion die Letzte; 28. Juni 2010
Und dann: Wiederum versuchte ich, Bollywood-Fotos mit Lektionsthema, also Fallschirm, zu finden. Dabei konnte ich staunend herausfinden, dass die in Bollywood gar keine Fallschirme brauchen. Sie fliegen nämlich auch so. Hier ein paar Beweisfotos dazu:Bis zum nächsten Mal - dann endlich doch noch mit Beschreibungen vom Herbstquartal 2010 :-).
10. September 2010
Spezielle Lektion - besonderer Sport...
Frühmorgens standen wir auf. Kaum erwacht, betrachteten wir das Wetter draussen und benützten den Computer, um gewisse Meteodaten zu beobachten. Wir streckten uns und zogen die Wanderschuhe an, packten unsere Ausrüstung zusammen und machten uns auf den Weg. Der grosse Rucksack zwang uns, langsam zu gehen, deswegen verpassten wir beinahe den Zug... Aber nein, glücklicherweise schafften wir es alle und konnten uns erholen, kurz bevor wir in die Niesenbahn einstiegen. Oben angekommen betrachteten wir die schöne Aussicht. Dann bereiteten wir uns auf einen wunderbaren Flug vor... Geflogen wurde in der ganzen Turnhalle, bis wir alle glücklich landeten.
Zum Abschluss packten wir den echten Gleitschirm aus, das Gurtzeug wurde an zwei Ringpaaren aufgehängt, und so wurde abwechslungsreich auch auf diese Art noch "geflogen". Und last but not least breiteten wir den Gleitschirm in der Halle aus, was den halben Hallenboden spielend füllte, dann krochen wir unter den zahllosen Fäden hindurch und stellten uns darauf hin vor, wir würden "wie echt" fliegen...
Flüge fägt, und wär weiss, vilech wird sich ds einte oder angere Muki-Pärli zum ne Tandemflug entscheide...? MoMo würde einen erfahrenen Tandempiloten anfragen...
Die Bärner Gleitschirmszene kann auf www.baern-gliders.ch verfolgt werden. --- MoMo
Äh, und, @ Momo: gab's da nicht noch coole GleitschirmMukiFotos? Schick die doch bitte!! Mein Fotoapparat hat nämlich im letzten Muki-Quartal in der allerletzten Muki-Stunde vor der Fotosession jämmerlich schlappgemacht und ist jetzt total kaputt!!
NACHTRAG: Jetzt habe ich doch noch Bollywood-Bilder mit Gleitschirmfliegenden gefunden - yeh! Der Film nennt sich "Guddu", hat einmal mehr SRK (noch sehr jung) zur Hauptfigur, und SRK heisst darin...: Guddu! :-D Das sagt viel über die Qualität des Films, finde ich... Aber dass die in dem Film Gleitschirm fliegen ist echt wahr! Und sie singen auch noch dazu - schaut selbst:
7. September 2010
BULBULA, Einturnsong
Bulbula from Thoda Pyaar Thoda Magic
Hochgeladen von mytiti. - Entdecke weitere Musik Videos. Bulbula bedeutet übrigens Seifenblase...
1. September 2010
Dä geit uf Afrika - Fingervers und Gesten
dä luegt ihm läng läng naa Zeigefinger halten / « Späherblick »
Dä seit uf wiederseh Mittelfinger halten
dä winkt: Ade adee Ringfinger halten / winken
Und dä seit: Pass uf, am Nil Kleiner Finger / « belehrender Zeigefinger »
Hetts es gfährlechs Krokodil Krokodil nachahmen : Arme gegen vorne in den Kreis halten und öffnen/schliessen wie die Krokodil-Schnauze
Ds Papa-Krokodil Krokodil-Geste wie soeben
Ds Mama-Krokodil Ellbogen/-beugen aneinander und gegen vorne ganz öffnen
Ds Ching-Krokodil Unterarme aneinander und gegen vorne nur die Hände öffnen
Ds Bébé-Krokodil Unterarme aneinander und gegen vorne nur noch die zwei Mittelfinger öffnen
Und ds Grosi-Krokodil wo keni Zähn meh hett! Unterarme aneinander und gegen vorne die Hände mit den angezogenen vorderen Fingern öffnen (was den « zahnlos »-Effekt ergibt). Dazu spannen wir unsere Kinn- und Oberlippenhaut über die Zähne, damit wir auch im Gesicht zahnlos aussehen :-).
Das ist nun also unser Värsli, das wir im Mai und Juni immer im Kreis sitzend aufgesagt haben. Eigentlich war nur der rot geschriebene Teil geplant, aber eines der Kinder hat der ganzen Gruppe gleich auch noch den orangen Teil beigebracht. Danke, J. - dank Deiner Mitwirkung haben wir viel gelacht :-))!